Programm NY September 2013
Montag, 09.09.2013, Druzbar: Refugee-Solitresen
Ab 20.00 Uhr gibt es veganes Essen, Getränke und leckere Cocktails. Das Geld ist für die Refugee-Soli.
Dienstag, 10.09.2013 – Latinokino
19.30 Uhr Bar Solidario + Vokü
20.00 Uhr Film
Eintritt: Spende.
Montag, 16.09.2013, Druzbar: Uruguay-Soli
Ab 20.00 Uhr gibt es veganes Essen, Getränke und Cocktails. Ab 21.00 Uhr Filmvorführung: “en la mira” criminalizacion de la protesta en uruguay (span. orig.) Das Geld ist für die plenaria memoria y justicia in Uruguay die eben diese Kriminalisierung dokumentiert und Aktionen koordiniert.
Samstag, 21.09.2013, Antira-Soliparty
20.00 Uhr: Vokü
22.00 Uhr Soli-Konzerte
anschl. DJs/anes
Einritt: Spende
Montag, 23.09.2013, Druzbar: Antira-Solitresen
Ab 20.00 Uhr gibt es veganes Essen, Getränke und Cocktails. Ab 21.00 Uhr Filmvorführung. Das Geld ist für Soli / Antirassismus.
Dienstag, 24.09.2013 – Latinokino
19.30 Uhr: Soli-Bar + Vokü
20.15 Uhr Film: “Una relacion intima” (BRD/Chile 1988, 55 Min., Original mit dt. Untertiteln) – der Film schaut deutschen Politikern in den Kaffeesatz und US-Generälen in die Karten ihres Demokratiespiels. Dem gegenüber steht der chilenische Widerstand. In Chile, in Aktionen auf der Straße, in den Poblaciones, an den Universitäten. In Berlin und Hamburg führten wir u.a. Gespräche mit Carlos Lira, einem ehemaligen Gefängnisdirektor während der Amtszeit der Unidad popular, über seinen deutsch-chilenischen Folterer. Eintritt: Spende.
Samstag, 28.09.2013 – Fiesta Latino Americana
17.00 Uhr: Taller de danzas Aztecas, talles de Tambores, Taller de Pinturas para ninos.
20.00 Uhr: Vokü + Musik, kumbias
22.00 Uhr Soli-Konzert: “Death Mariachis”
Eintritt: Spende.
Montag, 30.09.2013, Druzbar: Antira-Solitresen
Eine Druzbar zu antirassistischen Zwecken und gegen Kackland.
Ihr trinkt und futtert für Bewegungsfreiheit. Es gibt leckere vegane Vokü
und besonders leckere Cocktails.
Dazu wird der Film „Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt“ aus dem Jahr 1932 gezeigt, Regisseur Slátan Dudow und Co-Regisseur Bertold Brecht versuchen darin Einblicke in das Leben und die Lebensbedingungen des Berliner Proletariats zu geben. Der Film erzählt die Geschichte der Arbeiterfamilie Bönicke, die während der Weltwirtschaftskrise aus ihrer Wohnung vertrieben wird und in die Gartenkolonie “Kuhle Wampe” im Osten Berlins zieht. Unmittelbar nach der Fertigstellung verhinderte die Zensur im März 1932 zunächst die Uraufführung mit der Begründung, die politische Tendenz sei „längst nicht so grob und stark aufgetragen” wie üblich, und genau das mache den Film gefährlich; 1933 verboten die Nationalsozialisten
„Kuhle Wampe” endgültig.